Beschreibung
Bewegungen und verschiedene Maschinenpositionen stellen Konstrukteure oftmals vor besondere Herausforderungen. Sollen z.b. bei einer Robotermontage verschiedene Greifpositionen und mögliche Kollisionen sowie Interaktionen mit weiteren Anlagenkomponenten (Aufnahmen, Drehvorrichtungen...) geprüft werden, so ist dies mit statischen Konstruktionsdaten nicht direkt möglich. Änderungen und Revisionen im typischen Konstruktionsprozess führen zu einer weiteren Komplexität des Problems. Hier bietet die Methodik der Skelettmodellierung entsprechende Lösungen an. Diese Methodik ermöglicht eine einfache und transparente Umsetzung von unterschiedlichen Aufgabenstellungen. In diesem Vortrag lernen Sie unterschiedliche Lösungen kennen, mit denen man auch im Team und bei Wiederverwendung von alten Projekten sehr gut arbeiten kann.
Wichtige Erkenntnisse
- Best Practice für unterschiedliche Maschinen/Komponentenpositionen
- Skelettmodellierung
- Umsetzung mit möglichst hoher Flexibilität bei Änderungen
- Umsetzung der Methodik auch in Hinblick auf Wiederverwendung von Projektdaten in der Zukunft