Das deutsche Country Kit für Autodesk Civil 3D 2021 enthält vielfältigen Neuerungen und Erweiterungen. Insbesondere im Bereich der Straßenplanung sind viele Bereiche funktionell erweitert worden. Schwerpunkte des Vortrages bilden die Themenbereiche Sichtweiten, Richtlinienüberprüfungen, Verkehrszeichen (2D und 3D), Fahrbahnmarkierungen und Ausgabe von Berichten. Neben der Anwednung der neuen Funktionen in Autodesk Civil 3D 2021 werden auch die Workflows zur Nutung der Daten in Autodesk Infraworks präsentiert.

Die GIS – Spezialisten der CWSM GmbH Software Solutions stellen Ihnen die Lösungen vor, mit denen Anwender aus den Bereichen Vermessung, GIS und Netzdokumentation auf ALKIS umstellen und diese Daten effizient auswerten, analysieren und verarbeiten können.

Anhand zweier Kundenprojekte wird die Nutzung und das Zusammenspiel der Infrastructure Design, Factory Design und Building Design Suite aufgezeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Einführung der BIM Lösung. Neben der Nutzung der Produkte in Verbindung mit einer Projektmanagementsoftware und der Integration von SAP stehen die Vorteile von 3D gegenüber 2D sowie die Visualisierung im Mittelpunkt.

BIM Implementierung im Unternehmen, innovative Content Entwicklung und Integration von Infrastructure Content in den BIM Prozess von Architecture, Structure und Haustechnik. Mehrwert für den Kunden mit dem Hauraton Produkt Content, nicht nur einfache 3D Zeichnungen sondern mit einem hohen LOI. Die Produkte haben einen großen Nutzen für den Kunden über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes.

Infrastructure Design Suite und Infrastructure Map Server sind die wichtigen Basisbausteine für Daten-Erfassung und -Auskunft. Mit ergänzenden Entwicklungen von Mensch und Maschine bilden sie die Rundumlösung für Stadtwerke und Kommunen.

"Wir werden Planen und Bauen mit BIM für unsere Infrastrukturprojekte ab 2020 verbindlich machen" - mit diesen Worten stellte Alexander Dobrindt, Bundesminister a.D. für Verkehr und digitale Infrastruktur, am 15.12.2015 den "BIM: Stufenplan Digitales Planen und Bauen" in Berlin vor. Mittlerweile befinden wir uns in der Stufe 2 von 3 der Umsetzung. Die Anforderungen an die Objekt- und Tragwerksplanung im Brückenbau weichen deutlich von denen des Hochbaus ab. Während Software und Workflows im Hochbau bereits einen hohen Grad an Vollständigkeit und Praxistauglichkeit erreicht haben, sind im Brückenbau noch weitere Entwicklungen notwendig. Wir werden in diesem Vortrag die Anforderungen und Herausforderungen im Brückenbau herausarbeiten und bereits verfügbare Lösungsansätze für einen durchgängigen Workflow aufzeigen. Schwerpunkt legen wir dabei auf zwei unterschiedliche Workflows, die Konstruktion und statische Berechnung verbinden. Die Zuhörern erhalten eine Übersicht über Aufgabenstellung, Herausfoderungen und Lösungsmöglichkeiten zur Anwendung von BIM in der Objekt- und Tragwerksplanung von Brückenbauwerken.

Mit dem Zielen der Ermittlung von Kosten, der Abschätzung von Gewinnen und Abwägung von Risiken im Deponiebetrieb der Deponie Brunn wurden Tools der AEC Collection nebst. DYNAMO und der Fides Toolbox eingesetzt: Es wurden die Aushub- und Verfüllkörper auf der Basis von UAV-Daten modelliert und zudem ein 4D BIM Modell zu Simulationszwecken erstellt. Erfahren Sie in diesem Beitrag über die Möglichkeiten, Grenzen und Mehrwehrte dieses Ansatzes.

Die Matterhorn Gotthard Bahn, Abteilung Infrastruktur plant bis 2030 mehrere Infrastrukturprojekte. Die Visualisierung des Projektraums Täsch-Zermatt durch BIM Facility AG gibt einen guten Überblick über die Lage, das Investitionsvolumen, die Art des Projektes sowie wann die Massnahme umgesetzt werden soll. Die diversen Stakeholder und Anwohner sowie politische Gremien, können sich über BIM 360 selber die Projekte im Detail anschauen um somit den Kontext aller Massnahmen besser zu verstehen. Die Zusammenführung der diversen Infrastrukturdaten, wurde mit der Infraworks Technologie realisiert. Dank der Kombination mit Microsoft Power BI gar einfach sortiert und nach diversen Kriterien wie, Zeitrahmen, Umfang des Projektes, Art etc. ausgewertet werden.

GIS-Daten aus der Wasser- und Gasversorgung, Siedlungsentwässerung, Stromversorgung, Strassenflächen und Vermessung sind die Grundlage für Infrastrukturprojekte. Häufig werden die GIS-Daten noch in 2D in Punkt und Strichen verwaltet. Zum Beispiel in Fachschalen von Autodesk AutoCAD Map 3D. Höheninformationen und Bauteilgeometrie steht gegebenenfalls als attributive Information zur Verfügung. Sollen die Daten auch in Prozessen "BIM für Infrastruktur" zur Verfügung stehen, müssen sie in 3D-Objekte aufbereitet werden. Wir zeigen einen möglichen Weg, wie die Daten effizient transformiert werden und in einem geeigneten Datenformat zur Verfügung gestellt werden können.

Der neue Autodesk Infrastructure Parts Editor (kurz IPE), ein separates Modul (neu ab 2018.1) zum Erstellen von kundenspezifischen Kanal- und Druckleitungskomponenten wird vorgestellt und verwendet. Neben Größenanpassungen vorhandener Bauwerke wird eine gänzlich neue Komponente in Autodesk Inventor modelliert und mit dem Inventor Addin "Infrastructure Part Shape Utilities" für die Weiterverwendung in IPE vorbereitet. Im Infrastructure Parts Editor wird der Sonderschacht in verschiedenen Größen über eine Tabelle definiert und anschließend in einen Leitungskatalog publiziert. Abschließend wird die Verwendung der publizierten Komponente sowohl in Civil 3D als auch in Infraworks gezeigt. Unterstützt wird der Vortrag von Karsten Sänger (Autodesk) für den Infraworks Teil.

Im Fokus des Vortrags steht die 5D BIM gerechte Modellierung von adaptiven Infrastrukturelementen in Autodesk Revit/ Dynamo. Die vorgestellte Modellierungsstrategie zielt darauf ab Bauteile so zu entwickeln, dass eine Nutzung der Ergebnisse für (teil-)automatisierte Kostenermittlungen (5D) und die Bauablaufplanung (4D) möglich ist. Dargestellt wird die Live-Synchronisation zwischen CAD (Revit) und AVA (iTWO), Grundlage des Vortrages sind Best-Practice-Beispiele.

Unter Scan-to-BIM verstehen wir, die Wuttke Ingenieure die Modellierung eines Bestandsbauwerks auf Grundlage einer genauen Vermessung. Diese Bestandsaufnahme erfolgt mit einem hochpräzisen Laserscanner. Hierbei ist das Ergebnis eine geometrisch exakte und fotorealistische Abbildung des Bauwerkes in Form einer Punktwolke. Auf Grundlage dieser Punktwolke erfolgt die anschließende Modellierung in Revit. Das Ergebnis ist ein bauteilorientiertes 3D-Modell, welches den aktuellen Bestand darstellt und für die weitere Planung verwendet werden kann. In dem Vortrag wird erläutert warum Scan-to-BIM die richtige Wahl ist, für die Erfassung und Modellierung von Bestandsgebäuden in Revit. Hierfür wird der Prozess erläutert und Mehrwerte und Chancen von Laserscanning und Punktwolken gegenüber einer klassischen Bestandsaufnahme aufgezeigt.

Auch in diesem Jahr geben Ihnen die technical sales specialists AEC wieder einen Aoeberblick Aber alles was sich rund um die Autodeskprodukte im AEC-Bereich verandert hat. Erfahren Sie von den spezialisten aus 1. Hand Neuerungen in: Revit, BIM 360, Infrastrukturplanung, Visualiserung und vieles mehr.

Erfahrungsbericht über das BIM Verfahren anhand eines Projektes der DEGES in den Leistungsphase 1-2 der BAB A44 bei AK Kassel-West, sechsspuriger Ausbau mit Unterstützung von FIDES- DV-Partner. Es wurden folgende Tools dabei verwendet SBM von SOFiSTiK, FIDES Infrastructure Toolbox, ProVI, Civil3D.

Autodesk Vault oder BIM 360 Docs oder beides gemeinsam? Die Zukunft liegt in einem Weg des wachsenden Vertrauens und neuer Möglichkeiten. Ein behutsames Wachstum kann hier der Königsweg sein. Was ist am Beginn des Weges zu beachten? Welche Meilensteine und Perspektiven gilt es bei der weiteren Realisierung zu berücksichtigen? Unter dem BIM-Aspekt ist der Windows-Explorer out – Warum? • Übersicht der strategischen Möglichkeiten • Was ist am Beginn des Weges zu beachten • Versionen und Revisionen – Unterschied und Gemeinsamkeiten • Pläne und Projektdateien – eine andere BIM-konforme Sichtweise • Auswahl des Systems – ein Vergleich