IFC hat sich in der Praxis etabliert und doch treten in der Realität deutliche Schwierigkeiten auf. Dieser Vortrag nimmt sich diesem Problem an und zeigt eine Lösung für einen vollständige Roundtriptaugklichkeit mit IFC. Dies inkludiert auch dei Plangrafiken und Bearbeitbarkeit der ELmente. Dies ist auch eine Lösung für den Umstieg von AutoCAD Architecture auf Revit vor alem für Gebäudeeigentümer

IFC ist zumeist nur Produkten vorbehalten, die von sich aus im Bereich Hochbau oder Tiefbau mit vorgefertigten Objektstrukturen arbeiten und sogenannte Property-Sets verwalten/bearbeiten können. AutoCAD alleine (ohne vertikale Ausrichtung wie etwa AutoCAD Architecture oder AutoCAD Civil 3D) verfügt nicht über die notwendigen Werkzeuge, IFC-Modelle importieren, bearbeiten oder exportieren zu können. Hier greift Alfred NESWADBA (Mitglied der Gruppe Autodesk Expert Elite, Mitarbeiter von Ingenieur Studio HOLLAUS) das Thema auf und zeigt beispielshaft einen Workflow von IFC-Import, Bearbeitung der Daten, Hinzufügen von neuer Geometrie und daraus resultierend den Export von IFC mit reinem AutoCAD. Dabei beleuchtet werden die "virtuellen Hürden", die sich allgemein mit IFC ergeben können (könnten) und wie mit diesen Umgegangen werden kann.

Anhand der österreichischen BIM Normen A 6241-1 und A 6241-2 werden die aktuellen europäischen Entwicklungen und die Vorteile / Nachteile von Normierung in BIM Prozessen dargestellt.

Beispielhafte Implementierungen in Autodesk Revit / AutoCad Architecture werden vorgestellt.