Heather Miller
Elevate your design and manufacturing processes with Autodesk Fusion
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PIX Moving setzt generatives Design in Fusion 360, Robotik und 3D-Druck ein, um eine dezentralisierte Form der Automobilherstellung zu schaffen.
Stellen Sie sich vor, Sie müssten nicht mehr reisen, um eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, ins Büro zu gehen, ins Fitnessstudio zu fahren oder sogar in die Karaoke-Bar zu gehen. Wie wäre es stattdessen, wenn jeder Ort direkt zu Ihnen käme?
Das ist die Vision der autonomen Mobilität von PIX Moving. An einer Vielzahl von drei- und vierrädrigen Fahrgestellen sind anpassbare, modulare Räume angebracht, die eine Reihe von maßgeschneiderten Dienstleistungen anbieten. Und sie verwenden generatives Design in Fusion 360, um dies zu realisieren.
Einsatz von generativem Design in Fusion 360
KI-gestütztes generatives Design hilft bei der Optimierung des Fahrgestelldesigns, um es an die jeweilige Anwendung des Kunden und an unterschiedliche Formen oder physische Anforderungen anzupassen.
„PIX möchte maßgeschneiderte PIXBOTs anbieten, bei denen viele Kunden ihr eigenes Design haben können“, sagt Rob Bowerman, Lead Technical Consultant bei Autodesk und einer der wichtigsten Chassis-Berater von PIX Moving. „Unsere Algorithmen können verschiedene Geometrien erzeugen, so dass der Kunde die Flexibilität hat, die organischeren, wilderen Strukturen, die oft am meisten optimiert sind, oder das konventionellere Design zu wählen.“
Ein Umbruch in der Automobilbranche
Durch die Kombination von generativem Design mit 3D-Metalldruck und anderen digitalen Fertigungstechnologien kann PIX eine nahezu unbegrenzte Vielfalt an kundenspezifischen Plattformen und Fahrzeugen innerhalb einer wesentlich kürzeren Vorlaufzeit herstellen.
Durch das PIX-eigene 3CM-System (Cognitive – Configurable – Collaborative Manufacturing) verfolgt das Unternehmen außerdem einen völlig neuen Ansatz, um maßgeschneiderte Fahrzeuge mit weniger Teilen herzustellen.
„Mit einem KI-gesteuerten Designansatz und 3D-Metalldruck schaffen wir eine dezentralisierte, verteilte und nutzerbeteiligte Art der Fertigung“, sagt Angelo Yu, CEO von PIX Moving. „Durch die Einführung von modularem und parametrischem Design mit dem Beitrag von Industrierobotern, 3D-Druck und künstlicher Intelligenz können wir 90 % weniger Autoteile möglich machen.“
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