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Stewart-Haas Racing ist eine NASCAR-Organisation, die Meisterschaften gewinnt und in zwei nationalen Touring-Serien antritt. Erfahren Sie, wie das Team das Bremspedal mit Hilfe von Autodesk Generativem Design in Fusion 360 leichter gestalten konnte.

Stewart-Haas Racing hat vor allem eine Aufgabe: Mehr Rennen zu gewinnen. Die NASCAR-Organisation, die die Meisterschaft gewinnt, erforscht ständig neue Design- und Fertigungsinnovationen, um ihre Teams an der Spitze zu halten – immer mit dem Fokus auf Sicherheit, Leistung und Gewichtsreduzierung.

In Zusammenarbeit mit Autodesk beschloss Stewart-Haas Racing, das Bremspedal, eines der kritischsten Teile des Ford Mustang Nr. 41 von Spitzenfahrer Cole Custer, zu optimieren.

Optimieren mit Fusion 360 generativem Design

Das Team verwendete traditionelle Fertigungsmethoden, um das bestehende Bremspedal zu entwerfen. Schließlich waren die Möglichkeiten für zusätzliche Gewichtseinsparungen erschöpft. Mit Autodesk Fusion 360 nutzte das Team das generative Design, um mehrere neue Designs unter Berücksichtigung von Gewicht und Sicherheit zu entwickeln. Das Team entschied sich für das beste Design für Simulationstests und stellte es mit dem Ren 500Q Quad-Laser-Pulverbett-Metalldrucksystem von Renishaw her.

Das Team testete das Pedal intern, um normale Bremsvorgänge über mehrere Renndistanzen zu simulieren, was 3000 Bremsrunden entspricht. “Das Pedal hat all diesen Belastungen und Zyklen einwandfrei standgehalten”, sagt Walter Mitchell, Engineering Integration Manager, Stewart-Haas Racing.

Stewart-Haas Racing konnte das Gewicht des neuen Bremspedals um 32% reduzieren und die Steifigkeit um 50% erhöhen. Die Fertigstellung dauerte von Anfang bis Ende nur zwei Monate, und es wurde innerhalb von zwei Wochen vor dem benötigten Renntermin geliefert.

“Die Möglichkeit, sowohl das generative Design von Autodesk als auch die Metalldruckfähigkeiten von Renishaw zu nutzen, wird uns Türen öffnen, die bisher nicht verfügbar waren, um die Leistung zu steigern, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen und die Rundenzeiten zu verkürzen”, sagt Mitchell.

Erfahren Sie hier mehr über die Reise von Stewart-Haas Racing mit generativem Design.

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