& Construction

Integrated BIM tools, including Revit, AutoCAD, and Civil 3D
& Manufacturing

Professional CAD/CAM tools built on Inventor and AutoCAD
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Success Story
Die HUBER SE ist auf die Entwicklung und Produktion von Maschinen, Anlagen und Ausrüstungsteilen aus Edelstahl für die kommunale und industrielle Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Schlammbehandlung spezialisiert. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für die gesamte Verfahrenskette, vom Sieben und Eindicken über das Entwässern bis zum Trocknen von Klärschlamm.
Für die mechanische Konstruktion (CAD) verwendet HUBER bereits seit vielen Jahren eine etablierte Software mit parametrischen Modellierungsfunktionen und ein Produktdatenmanagement-Tool (PDM) desselben Herstellers. Allerdings sind diese Programme besonders für die Projektierung und Layoutplanung nicht ideal, bei der die Maschinen gemeinsam mit Fremdgewerken wie Beton- und Stahlbau sowie weiterer Anlagenperipherie und Rohrleitungen zu Gesamtanlagen vereint werden.
„Die Gesamtplanung von Großprojekten erzeugt riesige Datenmengen, die vor allem bei der Zeichnungsableitung das bisherige CAD-System an seine Grenzen brachte“, sagt Karlheinz Bechtl, Teamleiter Anlagenplanung Trockner bei HUBER.
Zusätzlich zur verlängerten Dauer der Planerstellung gestaltete sich der Datenaustausch mit externen Planern mühsam, da immer öfter BIM-Datenformate für den Datenaustausch gefordert werden. Zudem störte die HUBER Anlagenplaner auch die wenig präsentable Darstellungsform. Beides ist wichtig, da in solchen Großprojekten meist zahlreiche Abstimmungsrunden erforderlich sind und Änderungen auch während der Projektlaufzeit auf der Tagesordnung stehen. „Externe Planerinnen und Planer arbeiten häufig mit Autodesk Produkten, wenn es um Gebäude oder Verrohrungen geht, meist mit Revit“, berichtet Karlheinz Bechtl. „Deshalb war es für uns naheliegend, uns ebenfalls in dieser Richtung umzusehen.“
Die Zusammenarbeit zwischen HUBER und Cideon begann mit einer Anforderungsanalyse, die in eine ganzheitliche Konzepterstellung mündete. Da in der Anlagenplanung aus Rohrleitungs- und Instrumentenfließschema (R&I, engl. P&ID) kommende Anlagenkennziffern von großer Bedeutung sind, war ursprünglich auch eine Einbeziehung der R&I-Planung mit Autodesk Plant3D und Revit vorgesehen. Für die Anlagenplanung wurde gemeinsam mit Autodesk Inventor, Revit und Navisworks auch die Verwendung von Factory Design angedacht. Als PDM-System wurde Autodesk Vault im Konzept berücksichtigt.
Um die Gebrauchstauglichkeit und die Schnittstellen zum bestehenden CAD/PDM-System effizient bewerten zu können, wurde ein Proof-of-Concept – eine von Cideon durchgeführte Machbarkeitsstudie – dem Hauptprojekt vorangestellt. „Plant3D und Factory Design wären angesichts unserer Anforderungen über das Ziel hinausgeschossen“, fasst Karlheinz Bechtl die Ergebnisse des Proof-of-Concept zusammen. Zudem hatte sich im Proof-of-Concept gezeigt, dass das bestehende PDM-System auch zur Verwaltung der neuen Daten genutzt werden konnte. Damit konnte das Einführungsprojekt in optimierter Form zielgerichtet gestartet werden.
Die tatsächlich gewählte Lösung besteht aus einer Kombination aus Autodesk Inventor, Revit und Navisworks sowie von Cideon entwickelten kundenspezifischen Anpassungen. Inventor wird genutzt für die Vereinfachung der Konstruktionsmodelle, zur Anreicherung von Metadaten hinsichtlich der BIM-Konformität sowie zur Maschinenaufstellungsplanung. Autodesk Revit dient anschließend der Gesamtanlagen- und Rohrleitungsplanung. Inventor und Revit spielen dabei ihre ideale Interoperabilität aus. Autodesk Navisworks optimiert darüber hinaus die Koordination und Kollisionskontrolle. Die von Cideon auf HUBER SE individuell zugeschnittenen Entwicklungen und Workflows haben die Effizienz zusätzlich gesteigert.
Mit einfachen Möglichkeiten zum Erfassen und Wiederverwenden konstruktiver Elemente unterstützt iLogic die Standardisierung von Konstruktionsprozessen. Es ermöglicht die Erstellung eines individuellen Regelwerkes ohne vertiefte Programmierkenntnisse, und damit eine regelgesteuerte, automatisierte Konstruktion.
Anschließend integrieren die Anlagenplanerinnen und -Planer die Inventor Modelle in Modelle der Gesamtanlage, die nun in Revit erstellt werden. In dieser Autodesk Software erfolgt die Planung der umgebenden Strukturen und der Rohrleitungen, etwa für Lüftung oder Heizung. Die Zusammenführung aller Gewerke einschließlich der Gebäude ist nicht zuletzt auch eine Voraussetzung für die Betrachtung und Beeinflussung der Gesamtenergieeffizienz.
Laut Karlheinz Bechtl reduzierte die Softwareumstellung in der HUBER Anlagenplanung die für die Einbindung eines neuen Gebäudemodells benötigte Zeit, abhängig von Quell- und Ziel-CAD-System, teilweise beträchtlich. Zusätzlich profitiert HUBER von besseren Gestaltungsmöglichkeiten in Revit. „Die Darstellungsmöglichkeiten der Software reichen bis zu realitätsnahen Kameraansichten, Hinweistexte können farblich hervorgehoben werden, die Lesbarkeit wird besser, alles wirkt moderner“, fasst der Teamleiter Anlagenplanung zusammen. „Das bringt besonders im Vertrieb einen wichtigen Vorteil.“
Der Wegfall der restriktiven konstruktionstechnischen Randbedingungen brachte HUBER eine deutliche Beschleunigung der Prozesse. „In einem konkreten Projekt in einer kommunalen Großkläranlage hat uns die Heizungs- und Lüftungsplanung mit den früher genutzten Werkzeugen sehr viel Zeit gekostet“, berichtet Henrik Bauer, Anlagenplaner bei HUBER. „Nach der Umstellung auf Revit planen wir das sehr viel effizienter.“
Neben dem siebenköpfigen Team der Trocknungsanlagenplanung haben zahlreiche weitere Personen über den Navisworks 3D-Viewer Zugriff auf die Modelle und Informationen. Das erleichtert z. B. die Kollisionskontrolle über unterschiedliche eingebundene CAD-Formate hinweg und hilft, Abstimmungsprozesse zu verbessern und zu verkürzen.
Insgesamt wurde der Planungsprozess im Unternehmen deutlich effizienter. Autodesk Inventor, Revit, Navisworks sowie durch Cideon entwickelte Speziallösungen für HUBER SE leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Klima- und Energiewende.
In enger, kollegialer Zusammenarbeit zwischen Cideon und HUBER gelang die komplexe Softwareumstellung innerhalb eines kurzen Zeitraumes von nicht einmal einem Jahr. „Die Softwareumstellung bei HUBER SE steht exemplarisch dafür, wie gut Projekte zum Erfolg führen, wenn Kunde und Berater partnerschaftlich zusammenarbeiten“, resümiert Christoph Lenz, Projektmanager und Senior Consultant bei Cideon. „Die gegenseitige Bereitschaft, agil neue Wege zu gehen, statt strikt einem festen Plan zu folgen, hat den Erfolg maßgeblich positiv beeinflusst.“
„Wir erzielen mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse“, ist Karlheinz Bechtl sicher. „Darüber hinaus erhöht die Methodenumstellung die Zukunftssicherheit, vor allem im Hinblick auf die vom Markt vermehrt geforderte BIM-Konformität.“ Wenig verwunderlich, dass HUBER die Umstellung auch anderer Anlagenplanungsabteilungen ins Auge fasst.
Project summary
Duration & delivery
Autodesk solutions
Services provided
Customer industry
Engineering BoM to Manufacturing BoM
Mikron Automation – a division of the Mikron Group – is the leading partner for scalable and customized assembly systems. With 700 employees, Mikron Automation is headquartered in Switzerland and also has sites in the USA, Singapore, China and Lithuania. The company aimed for more efficiency along its own process chain. The focus: reduce inventory costs, and reduce throughput times. Mikron identified the reduction of information breaks in the processes as the most important adjusting screw for this.
Feuerfest: Interoperables PLM-System
Der Weltmarktführer bei hochwertigen Feuerfestprodukten, -systemen und -serviceleistungen, die für industrielle Hochtemperaturprozesse über 1.200 °C unverzichtbar sind, wollte die Anforderungen aus dem Vertriebsumfeld systemisch erfassen und besser qualifizieren. Hauptaugenmerk lag in der technischen Beschreibung der Lösung, diese sollte jederzeit transparent und für den Vertrieb nachvollziehbar sein.
Bilfinger: Neuausrichtung Lizenzverwaltung AEC und PDMC
Bilfinger SE suchte neue Möglichkeiten, um die Lizenzverwaltung im Bereich Autodesk Architecture, Engineering & Construction Collection (AEC Collection) und Product Design & Manufacturing Collection (PDMC) innerhalb des Konzerns zu optimieren. In einem zweiten Schritt sollten diese Maßnahmen sich zusätzlich in einem verbesserten Lizenz-Cost-Management auswirken.
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