Offline-Programmierung und Simulation von Robotern.

In dem Vortrag werden die Vorteile der konstruktionsbegleitenden Simulationsmöglichkeiten von Autodesk aufgezeigt und das Einsatzfeld anhand von Beispielen und Referenzprojekten verdeutlicht. Für Teilnehmer mit oder ohne Simulationserfahrung.

Der Vortrag zeigt beispielhaft den Prozess der Produktentwicklung von „Generative Design“ und optimierten Gitterstrukturen bis hin zur additiven und subtraktiven Hybridfertigung. Dies beinhaltet die vorherige Bauprozess Simulation mit Verzugskompensation, die automatisierte Stützstruktur-Entfernung durch adaptive Bearbeitung und anschließender Fertigteilinspektion.

In dieser Klasse werden an hand von Praxisbeispielen die Bedeutung der Autodesk Forge Plattform auf dem Weg zum industriealisierten Bau aufgezeigt. Automation, Datenverfügbarkeit und -integration, Kollaboration in der Planung und auf der Baustelle bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge werden von den Partners als wesentliche Erfolgsfaktoren dargstellt. Schüco wird über den aktuellen BIM Manager, eine Forge basierte Plattform für die Schüco Metallbau Partner sprechen. Die Planer der Metallbau Parnter haben damit die Chance im digitalen Modell die optimale Materialauswahl zu planen und die Montage vor Ort zu simulieren um Risiken und Zeitverzögerungen zu vermeiden. Contecht - Forge Systemintegrator aus Berlin zeigt mit der Lösung 4DPlaner Ablauf von Design, Management und Simulation von 4D Modellen. Ablaufplanung , Monitoring und Visulierung der Daten werden auf einer 4D Kollaborationsplattform zusammengeführt. Io.Labs - Forge SI zeigt weitere Forge Projekte.

Es werden die verschiedenen Möglichkeiten der Simulationsprodukte der Autodesk voneinander abgegrenzt und zu jedem Thema Beispiele gezeigt. (Lineare Statik, Inventor; Eigenfrequenzanalyse, Inventor; Dynamik, Inventor; Nicht-Lineare Statik, Nastran-InCAD; Fluid- und Gas-Simulation, Simulation CFD)

Es werden die Möglichkeiten des Generativen Designs, d.h. Material nur da wo es hingehört, dargestellt. Hierbei unterstützt Autodesk mit der Rechenpower der Cloud optimal den Designprozess. Nach der Auswahl des Produkts aus vielen verschiedenen Designs, wird dies in Fusion 360 Ultimate nachbearbeitet, mit Nastran validiert und weiter optimiert. Mit Hilfe von Netfabb wird das Modell für den 3D-Druck durch optimierte Struckturen aufgearbeitet und für die Massenfertigung durch 3D-Nesting bereitgestellt.

Praxisbeispiel anhand eines glasfaserverstärkten Spoilers

Am Beispiel eines Ansaugkanals mit Drosselklappe wird der Workflow von der Konstruktion im Inventor über die Strömungsanalyse in Autodesk CFD und die statische Berechnung wieder im Inventor mit Nastran InCAD abgebildet. Aus der Berechnung ergeben sich Anpassungen an der Konstruktion, die sich jederzeit am Modell durchführen und einfach wieder neu berechnen lassen. Hierbei werden immer alle Randbedingungen beibehalten. So lässt sich die Produktweiterentwicklung einfach und effizient gestallten. Die Ergebnisse werden in 3ds Max oder VRED aufgearbeitet, um sie dem Marketing zur Verfügung zu stellen

Die Verbindung der Produktdesign- und Manufacturing Collection mit der Cloud bietet leistungsstarke und einzigartige Workflows. Sehen Sie selbst wie die Cloud bei Kollaboration, Visualisierung, Simulation und der Design Findung unterstützen und somit die Produktentwicklung beschleunigen kann.

Erleben Sie branchenübergreifende Lösungen für Ihre Projektabwicklung. Wir zeigen Ihnen moderne Technologien und effiziente Workflows für die Planung, Konstruktion, Simulation, Analyse und Visualisierung Ihrer Projekte.

Im Zuge der Industrie 4.0 spielen Interaktionen mehrerer Systeme, Automatisierung auf Losgröße 1 und die Aufwertung von Arbeitsplätzen wesentliche Rollen. Am Erfolgsbeispiel einer Besatzautomatisierung beim Feuerfest-Weltmarktführer RHI Magnesita wird gezeigt, wie diese Aspekte im Industrie-Umfeld berücksichtigt werden können. Im Fertigungsprozess müssen Objekte von unterschiedlichsten Formen und Gewichten auf Beförderungsmitteln arrangiert werden, also Besatzmuster definiert werden. Durch die Verwendung von Autodesk Inventor als „Betriebssystem“ für eine Individualprogrammierung ist es gelungen, dass Mitarbeiter ohne jegliche CAD-Erfahrung die Besatzplanung in 3D vornehmen können. In einer nachfolgenden Simulation, ebenfalls in Inventor, wird die Setzreihenfolge für den Roboter festgelegt. Anschließend werden aus den 3D-CAD Modellen automatisch die Steuerdateien für den Roboter und weitere Nebendateien generiert, die den beteiligten Systemen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch entfällt das Teaching des Roboters und eine Automatisierung auf Losgröße 1 ist erreicht. Die erfahrenen Mitarbeiter planen nun den Besatz am Computer anstatt körperliche Schwerarbeit zu verrichten. Durch die höhere Genauigkeit des Roboters konnten dadurch auch bei schweren Lasten die hohen Qualitätsanforderungen von RHI Magnesita noch weiter gesteigert werden. Das Zusammenwirken von Autodesk Inventor, Individualsoftware, SAP, Kameras, Visualisierungs- und Transportleitsystem bis zum Roboter gewährleisten dabei einen reibungslosen Ablauf für infinite Geometrien und variable Losgrößen.

Um die Produkte von morgen zu entwickeln, werden heute schon viele Simulationen mit unterschiedliche Programmen durchgeführt.

Mit SimStudio soll eine einheitliche Basis für Entwurf, Optimierung und Test von innovativen Produkten geschaffen werden.

Diese Präsentation zeigt den momentaten Stand der Entwicklung und gibt einen Ausblick auf die Zukunft.

"Entwicklung und Fertigung eines Formula Student Rennwagens:

Vorstellung von Elefant Racing e.V. und der Formula Student

Rückblick auf die Saison (Planung, Konstruktion, Fertigung, Testen, Rennen)

Vorstellung der erzielten Ergebnisse mit den verschiedenen Autodesksoftwarepaketen (Inventor, Alias Speedform, Simulation CFD, Vault, VRED, Showcase, Fusion 360)"

In dem Vortrag werden die Vorteile der konstruktionsbegleitenden Simulation aufgezeigt und das Einsatzfeld anhand von spannenden Case Studies / Referenzprojekten verdeutlicht. Für Teilnehmer mit oder ohne Simulationserfahrung.

Dieser Fachvortrag behandelt neue Features von 3ds Max und dem Rendering-Plug-In V-Ray 5 mit dem Schwerpunkt auf verschiedene Beleuchtungs-Szenarien und deren Berechnung, sowie der Bildkomposition innerhalb von 3ds Max ohne Zuhilfenahme von externen Applikationen. Es erfolgt eine Einführung in die neue effiziente Material Library. Basierend hierauf kann mit den der neuen Lightmix-Funktion eine optimale und fotorealistische Lichtplanung umgesetzt werden. Mit den Lichtanalyse-Tools von 3ds Max und V-Ray werden Flächen-Candela-Messwerte wieder in Leistungswerte umgerechnet, was eine Echtzeit-Lichtplanung in Gebäuden ermöglicht. In diesem Kurs wird nicht nur die Theorie, sondern auch praktische Anwendung in 3ds Max und V-Ray live gezeigt. Auch für Neueinsteiger ist eine realistische Lichtplanung interessant, deren Berechnung auf reellen Energiewerten basiert, satt nur fiktiv zu beleuchten. Das Ergebnis der Anwendung dieser realistischen Lichtplanung sind beeindruckende Visualisierungen.

"BIM in der TGA", ein Thema, das zunehmend nicht nur große, sondern auch mittlere und kleine TGA-Planungsbüros interessiert: Anforderungen an das Model aus Sicht der TGA; zwei wesentliche Austauschformate: gbxml und IFC; Beispiele aus der Praxis; bidirektionaler Verbund zwischen CAD und Berechnung; EnEV / Heizlast / Kühllast / Simulation / Rohrnetze / Heizkörper / Luftkanäle

Mithilfe der Software Autodesk Moldflow wird eine Einführung in die Spritzgusssimulation anhand eines Bauteils gezeigt. In diesem Abschnitt des Vortrags sollen die einfache Bedienbarkeit und der Aufbau der Simulationssoftware, sowie die wichtigsten Eingangsgrößen für die Simulation demonstriert werden. Anschließend werden die aussagekräftigsten Ergebnisse und daraus folgende Optimierungsansätze gezeigt. Das optimierte Bauteil wird über die Schnittstelle Autodesk Helius an einen strukturmechanischen Solver übergeben. Die hier berücksichtigten prozessbedingten Einflüsse sind beispielsweise die Position und die Festigkeit von Bindenähten, sowie Einflüsse der Faserorientierung. Es wird zudem die Auswirkung der Berücksichtigung von Fasern in der Simulation aufgezeigt. Mit diesem Vortrag möchten wir das nahtlose Zusammenspiel der Prozesssimulation mit der strukturmechanischen Simulation im Entwicklungsprozess, so wie es auch in unserem Unternehmen praktiziert wird, demonstrieren.

In dem Vortrag werden die Vorteile der konstruktionsbegleitenden Simulation aufgezeigt und das Einsatzfeld anhand von Beispielen und Referenzprojekten verdeutlicht. Für Teilnehmer mit oder ohne Simulationserfahrung.

In der thermischen Auslegung von Raum- und Gebäudesituationen, wie sie beispielsweise in Hallen, Atrien, Hörsälen und weiteren Planungen vorliegen, kommt es sehr oft zu unangenehmen und oft kritischen bauklimatischen Überraschungen. Zudem können in der klassischen Berechnung Kühl-, Heiz und Dämmkonzepte nur in der Bilanz und nicht im Detail bewertet werden. Um Ihr BIM Konzept zu komplettieren bietet die 3D Strömungs- und Wärmesimulation mit Autodesk CFD eine wichtige, inzwischen vielfach vom Kunden geforderte Ergänzung, um den Energiebedarf und die Behaglichkeit von neuen Entwürfen besser abschätzen zu können und das Vertrauen erheblich zu steigern. Zudem können Themen wie Brandschutz, natürliche Lüftung, Wind- und Sonnenlasten behandelt werden. Das Ergebnis lässt sich sehen: zufriedene bis hin zu begeisterte Kunden, Projektaufträge von denen Sie früher nur geträumt haben und die Vervollständigung Ihrer BIM Ambitionen. Vortragsziel: In dem Vortrag werden die Vorteile der planungsbegleitenden Strömungs- und Wärmesimulation aufgezeigt und das Einsatzfeld anhand von Beispielen und Referenzprojekten verdeutlicht. Für Teilnehmer mit oder ohne Simulationserfahrung.