Wasserstoffdrohnen ebnen den Weg zu nachhaltigem Flugverkehr

Bild mit freundlicher Genehmigung von H2GO.

Das britische Start-up H2GO Power arbeitet an einer Lösung, die darauf abzielt, die Umweltbelastung durch Flugreisen zu reduzieren: Zusammen mit Autodesk hat das Unternehmen einen additiv gefertigten Reaktor entwickelt, der Wasserstoffgas sicher speichern und freigeben kann, um eine Drohne anzutreiben.

Eine wasserstoffbetriebene Drohne kann dreimal länger fliegen als eine herkömmliche batteriebetriebene und kann außerdem schwerere Nutzlasten tragen. Das H2GO-Team hat mit Fusion 360 und 3ds Max einen Reaktor entwickelt und optimiert, der leicht, robust, effizient und sicher ist. Das Unternehmen arbeitet an einer Standardlösung, die die kommerziellen Anwendungen für Drohnen erweitert – beispielsweise das Abscannen von Baustellen und Katastrophengebieten und sogar der Lieferung von Medikamenten. Das langfristige Ziel ist eine Partnerschaft mit Flugzeugherstellern, um die Wasserstoffspeicherlösung in Flugzeugen einzusetzen und mithilfe der richtigen Technologie und Erkenntnisse den Weg zu einer nachhaltigeren Welt zu ebnen.

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